SG NARVA Berlin e.V.

Vorstellung Jugendtrainer 15/16 – Lukas Teller (mD-Jugend 1)

 

Lukas Teller, der „große Bruder“ unseres frisch gebackenen Pokalsiegers Felix, wechselt zur kommenden Saison nicht nur als Spieler aus Falkensee zur SG NARVA sondern wird sich auch im Jugendbereich einbringen. Zusammen mit Dennis Hoffmann wird der 20-Jährige die Geschicke der mD-Jugend I leiten.

Von 2003 bis 2014 streifte der jetzige Student für Sport- und Eventmanagement das Trikot des SSV Falkensee über, durchlief dort alle Jugendmannschaften und absolvierte in seinem ersten Männerjahr auch ein paar Spiele in der höchsten Liga Brandenburgs. Anschließend spielte er im Rahmen eines Auslandssemesters für den London GD Handball Club. Zuvor hatte er schon die E-Jugend der Falkenseer betreut und war Co-Trainer der B-Jugend, in der auch sein Bruder aktiv war.

Tief verwurzelt im Heimatverein, warum nun der Wechsel?

„Ich möchte mich als Spieler weiterentwickeln und sah auch durch den Weg meines Bruders (wechselte vor wenigen Monaten), dass NARVA dafür eine sehr gute Adresse ist. Irgendwann will ich mit Felix in einer Mannschaft spielen. Außerdem ist mir wichtig, mich auch im Jugendbereich zu engagieren und dort meinen Erfahrungsschatz als Trainer zu erweitern bzw. weiterzugeben. Von Dennis Hoffmann kann ich in diesem Bereich viel lernen, den Jungs viel vermitteln. Das passt perfekt.“

Nach der kurzen Zeit des Kennenlernens – welche Ziele hast du mit der mD1?

„In der D-Jugend steht die individuelle Weiterentwicklung der Jungs an erster Stelle. Im Training kann man die Grundlagen unseres Sports zwar erlernen, für die adäquate Anwendung in Stresssituationen braucht es aber auch den Wettkampf auf hohem Niveau. Daher haben wir für die anstehende Qualifikationsrunde das Ziel, uns für die Verbandsliga zu qualifizieren. Was dann am Ende der Saison herausspringt, kann bei der rasanten körperlichen und spielerischen Entwicklung in diesem Alter innerhalb von Monaten kaum abgeschätzt werden. Denn es hängt vom Einsatz der Jungs bei jedem Training und allen Spielen ab, wie weit oben sich das Team platzieren kann.“