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Gekämpft und gewonnen
- Updated: Februar 24, 2014
Am 14. Spieltag spielten die 3. Platzierten 1. Frauen der SG Narva Berlin zu Hause gegen den Tabellenletzten TMBW II. In der Hinrunde konnte die Mannschaft aus Tempelhof klar mit 23:12 besiegt werden. In der Rückrunde zeigten die Narva- Mädels bisher durchwachsene Leistungen, weshalb die Favoritenrolle nicht mehr klar die Narva-Mädels innehatten.
Von Beginn an entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe, keine Mannschaft konnte über die gesamte Spielzeit mit mehr als 2 Toren in Führung gehen. Es spielte aber nicht Narva gegen TMBW II, sondern Narva gegen die starke Rückraum Spielerin mit der Trikotnummer 5 von den Gästen. Allein Sie erzielte von 21 Gästetoren, sagenhafte 17 Treffer. Das gesamte Spiel von den Gästen wurde auf genau diese Spielerin konzipiert, nur selten konnte die großgewachsene Spielerin von den Narva Mädels geblockt oder aus dem Spiel genommen werden.
Dennoch präsentierte sich Narva gegenüber dem letzten Spiel leicht verbessert. Es war wieder eine mannschaftliche Geschlossenheit, Engagement und Wille zu erkennen. Überzeugen konnte in diesem Spiel neben der Torhüterin Addi besonders auch Susi und Freya.
Das Spiel in der 1. Halbzeit ist schnell zusammengefasst: Narva konnte die Treffer von TMBW mit schnell vorgetragenen Angriffen beantworten. Zum Ende der 1. Halbzeit wurde erstmalig die Rückraumspielerin (Nr. 5) in Manndeckung genommen und es konnten Pässe abgefangen und Tempo-Gegenstöße erfolgreich vorgetragen werden. In der 2. Halbzeit spielten die Narva Mädels exakt 18 Minuten in Unterzahl, dennoch konnte zum Ende ein 2 Tore Vorsprung herausgeworfen werden. In der letzten Spielminute wurde dann ein 1 Tore Vorsprung über die Zeit gebracht. In der zweiten Halbzeit zeigten die Mädels eine kämpferisch ansprechende Leistung und es wurde das Spiel mit 22:21 hauchdünn gewonnen.
In der kommenden Woche empfangen die Narva Mädels den Tabellenersten Rotation Prenzlauer Berg. In der jetzigen Verfassung können die Mädels ohne Furcht frei aufspielen. Mit einer kämpferischen und konzentrierten Leistung kann vielleicht dem Tabellenführer ein Bein gestellt werden. (FL)