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2 für 1
- Updated: Januar 20, 2020
Füchse Berlin – mC-Jugend I 29:26 (15:14)
Am vergangenen Samstag bestritten wir unser Rückrundenspiel gegen den C-Nachwuchs der Füchse Berlin. In der Hinrunde konnten wir lange ein guter Gegner sein. Und das war es, was wir uns auch dieses Mal vorgenommen hatten. Den Handball zu spielen, den wir können. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Beim Warmmachen konnten wir den vollen Kader der Jungs in Grün sehen, inklusive der 2005er Jungs. Das erste kleine Lob für uns.
Los ging es aber 2006 vs fast 2006. Wir konnten wieder sehr gut starten, setzten in Abwehr und Angriff das Geübte um. Nach 10 Minuten stand es 3:6 – Auszeit der Füchse. Nach dieser kassierten wir sehr schnell den Ausgleich (7:7), trafen im Angriff zu oft nicht die richtige Entscheidung im Anlauf- und Zweikampfverhalten. Schade, hier gilt es sich (wieder) zu verbessern. Aber wir hielten dagegen und so stand es 15:14 zur Halbzeitpause. Alles gut, ein Spiel auf absoluter Augenhöhe – gut gemacht.
Ab der 2. Halbzeit sollte die Überschrift Sinn ergeben. Die Heimmannschaft wechselte fast komplett durch und begann mit ihren 2005er Jahrgang. Der nun auch durchspielen sollte. Wir fingen an, wie aufgehört. Hier machten sich dann doch unsere 3 Verletzten bemerkbar. Aber wie immer – jammern steht nicht auf unserem Entwicklungsplan. Wir änderten nichts in der Abwehr, durften aber im Angriff alles ändern – Füchse zeigten eine 6:0. Man konnte sehr schnell sehen, dass der Gastgeber uns nun 1 oder 2 Entwicklungsschritte voraus ist. 21:16 nach 5 Minuten der 2. Halbzeit. Aber hier zeigte sich nun unsere Entwicklung, anstatt beim 24:18 sich aufzugeben, fingen wir an, auch hier das Gelernte umzusetzen. Wir konnten immer wieder die 6:0 in Bewegung bekommen und kamen zu Abschlüssen. So konnten wir die letzten 15 Minuten sogar positiv für uns gestalten: 5:8.
Am Ende bekamen wir 2 Spiele in einem. Das 1. gegen eine sehr offensive 2006er Mannschaft und das 2. gegen eine 6:0 von fast nur 2005er Jungs. Beide „Spiele“ verloren wir mit 1 bzw 2 Toren Differenz. In beiden Spielen konnten wir ein guter Gegner sein – das, was man von NARVA erwarten darf. (by JK)
In Rot spielten: Norman (TW), Paul, Amir, Jakob, Timo, Niklas, Oskar, Hannes, Tom, Cedric, Robin
Auf der Bank: Ruben, Lea, Tim, Jens
Daumendrückend auf der Tribüne: Timur, Paul S